Laufreise Malta 21.- 28.02.2018

Laufreise mit unerwarteten Startschwierigkeiten

23. Mär
2018

Als Ziel der ersten Laufreise 2018 wurde Malta (die Perle im Mittelmeer) ausgesucht. Um den Vorbereitungsstress in Grenzen zu halten, hatten wir beschlossen uns einer professionell vorbereiteten Laufreise anzuschließen. Da wir schon mehrfach mit Laufreisen.de gute Erfahrungen gemacht hatten, war der Anbieter sehr schnell ausgewählt. Malta 005 7neuBis zum Abflug am 21.02. war auch alles bestens.k-Malta 006 1neu Leider war bei der Buchung ein technisches Problem aufgetreten, von 10 SVG´lern war nur bei 5 die Buchung der Flüge tatsächlich erfolgt. Obwohl die anderen fünf mit ausgedruckten und auf den ersten Blick auch gültigen Tickets am Flughafen-Counter standen, gab es keine Möglichkeit den Flieger zu besteigen. Brigitte und Peter hatten insofern noch Pech, dass für Peter die Buchung korrekt war und Brigitte ein „ungültiges“ Ticket in Händen hielt. Da zu diesem Zeitpunkt nicht klar war, ob es überhaupt noch mit den Flügen nach Malta klappt, hatte Peter beschlossen den Flug auch nicht anzutreten. In der Folge ging es nach Malta nur für Petra, Erna, Karin und Sigi.

Der Rest stand am Flughafen und konnte gar nicht realisieren, was da gerade abgelaufen war. Alle Versuche noch am gleichen Tag einen Flug zu bekommen scheiterten, also blieb nichts anderes übrig als wieder heim zu fahren. Alles nicht so ganz einfach, da ja diese Fahrten auch nicht geplant waren. Was für ein Frust! Auch bei den Vieren,die planmäßig in Malta ankamen, war die Stimmung auf dem Nullpunkt war doch die Gruppe nicht komplett.

24 Stunden später, der 2. Versuch und es hat funktioniert! Auch der Rest durfte jetzt nach Malta fliegen und wurde dort schon sehnsüchtig erwartet. Der Reiseveranstalter hat sich für den Fehler in aller Form entschuldigt und das Thema für alle Teilnehmer gut gelöst. Den schönen Tagen auf Malta stand also nichts mehr im Weg.

Donnerstag, 22.02.2018 auf Malta in kleiner Gruppe

Als erster Programmpunkt stand ein Spaziergang durch Rabat, was „Vorort“ bedeutet, an. Hier konnten wir in den kleinen Gassen zum ersten Mal die auf Malta typischen sandfarbenen Häuser bewundern.

Da Rabat nur durch einen Trockengraben von „Mdina“ getrennt ist, ist der Übergang zur ehemaligen Hauptstadt Maltas mit ihren Kirchen, Klöstern und Palästen fließend (wie so oft auf Malta). Mdina thront, schon von Weitem gut sichtbar, auf einem Plateauabbruch mitten auf der maltesischen Insel und wird oft als die schönste Stadt auf Malta bezeichnet. Beim Spaziergang durch die sehr sauberen Altstadtgassen kann man die Schönheit dieser Stadt in Ruhe auf sich wirken lassen und den ausführlichen Erklärungen der Reiseleiterin lauschen. Besonders war die Stimmung schon deshalb, da der Halb- und Marathon am Sonntag von hier aus startet.

Wir bekamen also schon einen ersten Vorgeschmack auf das, was noch kommen sollte. Danach fuhr der Bus weiter ins Landesinnere zur Stadt Mosta. Die Kirche "Maria Himmelfahrt", auch bekannt als "Rotunde von Mosta" hat die weltweit drittgrößte freistehende Kuppel. Im zweiten Weltkrieg wurde diese von einer Bombe getroffen, die jedoch wie durch ein Wunder nicht detonierte. Eine Nachbildung dieser Bombe ist in der Sakristei der Kirche ausgestellt. Der Rundgang in der wunderschönen Kirche fiel leider aufgrund einer gerade stattfindenden Beerdigung sehr kurz aus. Zurück im Hotel ist auch der Rest unserer Reisegruppe eingetroffen HURRA!!!

Nur wenig Zeit für ein „Hallo“, dann rein in die Laufklamotten! Heute findet der 1. Teil des Malta Cups statt. Ein von laufreisen.de organisierter 7 km Beach Run.

Ehrlich gesagt, es gibt schönere Laufstrecken. Direkt entlang der Strandpromenade, jede Menge Menschen und Autos, viele Autos, sehr viele Autos. Was es in Massen auf Malta gibt sind Autos und zwar richtig laute und stinkende Autos! Dieselgate in Deutschland – echt – dann kommt erstmal nach Malta!

Freitag, 23.02. (jetzt sind wir komplett)

Heute steht Gozo auf dem Plan! Schon um 08:00h werden wir auf zwei Busse verteilt und fahren zur Fähre, welche Malta und Gozo verbindet.

Da es ja so viele Autos gibt, hat die Fahrt dorthin auch länger gedauert und im Laufschritt (ist ja eine Laufreise) ging es auf die Fähre in Richtung Gozo. Na ja, das Wetter – wer schreibt schon über das Wetter. Felsige Buchten, Weinberge, Olivenplantagen und eine blaue Lagune kennzeichnen diese kleine Insel, die zwar nahe bei Malta liegt, nur getrennt durch den kleinen Kanal den Fliegu Ta‘ Comino, aber doch einen ganz eigenen Charakter hat. Das „Blaue Fenster“ war die Hauptattraktion der Insel Gozo.  Schon immer war das gewaltige Felsentor starken Umwelteinflüssen ausgesetzt. 2017 ist es eingestürzt. Die Natur hat es gegeben, die Natur hat es genommen.

Wir waren an dem Platz und konnten mittels Plakatwänden erahnen, wie schön es hier einmal ausgesehen hat. Wirklich beeindruckt waren wir von der Zitadella von Victoria – schon allein dafür hat sich der Besuch von Gozo gelohnt. Als wir auf dem Weg zum Bus waren, hat es geregnet – nein – geschüttet wie aus Eimern. Einfache Lösung: irgendwo unterstellen; alternative Lösung unserer Reiseleiterin: weiterlaufen zum Bus! 

Ergebnis: Nass und komplett durchgeweicht, einfach nur schei….

Aber was hilft jammern, davon wird man auch nicht trocken. Wirklich gut war „unser“ Mittagessen auf eigene Faust in Xlendi. Wir hatten das richtige Fischlokal direkt am Meer ausgesucht und phantastisch gegessen. Leider war die Zeit etwas knapp bemessen und so mussten wir wieder zum Bus laufen (Laufreise!). Am Nachmittag stand dann der 2. Teil vom Malta-Cup an, 5 km laufen auf Gozo.

Lustig war, dass Männlein und Weiblein zum Umziehen in die zwei Busse aufgeteilt wurden. Etwas Chaos bis man im richtigen Bus auch noch die richtigen Sachen gefunden hat. Kirsten, Peter, Sigi und Ralf stellten sich der Herausforderung im Gegenwind von gefühlt 200 km/h anzukämpfen. Die übrigen SVG´ler haben die Zeit für einen Spaziergang genutzt und die tapferen Läufer(in) angefeuert und im Ziel mit viel Applaus empfangen.

Danke für diese tolle Unterstützung! Zurück im Hotel war erst mal Duschen angesagt und nach dem Abendessen ging es an die Hotelbar.

Samstag, 24.02.Tag zur freien Verfügung.

Nicht so ganz! Heute wollen wir Valletta besuchen. Mit dem Bus, welche Linie war das jetzt noch 13, 14, oder doch 17 – egal, alles fährt nach Valletta – wenn man einen Platz bekommt.

Im zweiten Bus hatten wir Glück und wissen nun wie sich Sardinen in der Büchse fühlen müssen. Ist der Bus voll, wird einfach keine Station mehr angefahren, wer aussteigen will, kündigt das entweder lautstark an oder hat einfach Pech. So funktioniert Busfahren auf Malta! Aber wir haben die Herausforderung angenommen und sind wohlbehalten in Valletta angekommen. Mit dem Reiseführer unter dem Arm ging es auch schon los, hinein in die Altstadt.

Hier gibt es weniger Autos – was für ein Genuss! Durch das mächtige City Gate gelangten wir in die beeindruckende Renaissance-Stadt mit ihren wuchtigen Palästen und prächtigen Kirchen.

Valletta zählt zum UNESCO Welt Kulturerbe und ist 2018 die Kulturhauptstadt Europas. Die Johanniter kamen 1530 nach Malta, nachdem sie zuletzt durch die Osmanen von Rhodos vertrieben worden waren. Seine Hauptaufgabe sah der Orden in der Sicherung der Pilgerrouten, sein Reichtum begründete sich allerdings hauptsächlich auf Piraterie. 1798 vertrieb Napoleon die Kreuzritter-Piraten von Malta, die sich anschließend wieder auf ihre caritativen Aufgaben besannen. Heute sind die Johanniter in über 120 Ländern tätig, in Valletta unterhält der Orden nur noch eine Botschaft.

Wir besichtigten als erstes die fantastische St.-John's Kathedrale aus dem Jahre 1573. Die prachtvolle Innenausstattung der von außen sehr schlicht gehaltenen Kathedrale in der fast alle Großmeister der Johanniter ihre letzte Ruhestätte fanden, wurde nachträglich barockisiert. Die Seitenkapellen sind den einzelnen "Zungen", das heißt den verschiedensprachigen Sektionen des Johanniterordens gewidmet. Den Besuchermagnet bilden jedoch die beiden großformatigen Caravaggio-Bilder Enthauptung des Johannes und Hieronymus. Wir spazierten weiter durch die Stadt, vorbei am Manoel-Theater und der Nationalbibliothek. Es gibt ein Nationalmuseum der Schönen Künste, das Fort St. Elmo mit seinem Kriegsmuseum und die Kirchen und Paläste der einzelnen "Zungen". Durch die Seitenstraßen von Valletta bummelten wir zurück zum Upper Barracca Garden. Von hier hat man eine wunderbare Sicht auf den Grand Habour und die gegenüberliegenden drei Städte, älter als die Ritterstadt Valletta und bestehend aus Vittoriosa, Senglea und Cospicua.

Sonntag, 25.02. Halb- und Marathontag!

Für die Marathonis und unseren Fanblock Hannelore u. Karin hieß es früh aufstehen. 05:15h Frühstück, denn um 06:00h fuhr der Bus nach Mdina zum Marathonstart um 07:30h.

Die Halbmarathonis wurden um 07:30h vom Hotel abgeholt, der Start erfolgte um 09:15h. Hannelore und Karin haben in Mdina auf die Halbmarathonis gewartet und auch deren Start begleitet und wurden anschließend vom Reiseveranstalter zum Ziel gefahren.

Die Strecke verläuft von Mdina nach Westen zum Meer an Valletta vorbei nach Sliema. Das ist quasi die Halbmarathonstrecke. Die Marathonis laufen eine bzw. mehrere zusätzliche Schleifen nach dem Start. Wir nutzten die Zeit bis zum Start  mit vielen anderen Läufern für einen Spaziergang durch die Gassen. Angekündigt war viel Wind und kalt. Umso mehr waren wir überrascht – kein Wind, beste Voraussetzungen. 

Die Internationalität des Feldes war leicht auszumachen. Viele Shirts zeugten von sportlichen Taten in unterschiedlichen Ländern. Los ging es mit einer Schleife durch Rabat. Die Häuser aus gelb leuchtendem Kalkstein entsprechen mit ihren verschiedenfarbigen Erkern aus Holz dem landestypischen Stil. Einige Bewohner waren schon auf den Beinen und sahen uns zu. Es gab viel zu sehen: Mdina lag jetzt schon über uns im Morgendunst und wird die nächsten zwei Stunden immer mal wieder in unser Blickfeld kommen. 30 Musikgruppen waren angekündigt, und so ging es Schlag auf Schlag. Eine Fiesta-Band jagte die andere. Wir kamen in die Ebene, Ta' Qali. Weithin sichtbar die Beleuchtungsmasten des Nationalstadions. Einige km-Markierungen im höheren Bereich zeigten an, dass wir hier nochmals vorbeikommen werden. Wir hatten das Glück, im maltesischen Winter zu laufen. Die ganze Insel ist grün. Mehrmals überquerten wir Parkplätze, wo an einigen Stellen gerade mobile Gemüse- und Blumenstände eröffneten.

Zeitweise benutzten wir die Fußgänger- und Radstreifen der Landstraßen bevor es wieder über kleinere Straßen weiter ging. Was wirklich nervte sind die vielen Autos, teilweise liefen wir direkt neben den Auspuffrohren. Der maltesische Nationalpark kündigte sich an, Trimm-dich-Geräte inbegriffen. Aber hier durften wir nicht lange laufen, schon wieder kam eine vielbefahrene Straße und die Läufer/innen quälten sich durch die Abgase! Spätestens jetzt waren wir uns sicher, Malta laufen wir nicht mehr. Aber der zweite Teil (sprich die Halbmarathonstrecke) soll schöner werden. Noch einmal liefen wir an der großen US-amerikanischen Botschaft am Ende der ehemaligen Start- und Landepiste vorbei. Genossen einen letzten Blick auf Mdina (toll, wie die Stadt da oben liegt), das uns jetzt über 22 km begleitet hat. Kurz vor km 26 stießen wir wieder auf die "Triq L-Mdina" mit ihren Baumreihen. Triq heißt einfach Straße; diese kommt von Mdina her, ebenso wie eine große Schar von Halbmarathonis und Walkern. Das kurz hintereinander liegende „Trio“ aus Wasserstelle, Iso-Stelle und Schwammverteilung kannten wir noch von km 6, Vorräte waren dort auch jetzt noch reichlich vorhanden. Es ging wieder sanft bergab. Ein kleines Highlight erwartete uns in den Gassen von Attard. Hier herrschte besonders gute Stimmung.

Wieder auf der Triq L-Medina kamen wir an der libyschen Botschaft vorbei. Dann sorgte der "L-Akwedott ta' Wignacourt", benannt nach einem Johanniter-Großmeister, für Abwechslung: Der 1615 eingeweihte Aquädukt brachte Wasser aus der Gegend von Rabat nach Valletta. Wie immer wunderschöner, gelb strahlender Kalkstein. Interessant für den Läufer: Wird der Aquädukt größer, laufen wir bergab. Wird er kleiner, geht es für uns spürbar nach oben. Wir wurden nach der ersten Bastion hinab zum Meer geführt. Höhe 0 ist erreicht. Das grandiose Finale beginnt: Immer am natürlichen Hafenbecken entlang, kommen wir dem Ziel immer näher. Rechts die Silhouette von Valletta. Markant die Kuppel der Karmelitenkirche. Der Applaus unzähliger Menschen und unser eigener Fanblock trug uns über die letzten Meter. Geschafft! Alle gesund im Ziel! Die schwere Medaille zeigt die Silhouette von Malta und auf der Rückseite das Logo des Titelsponsors. Sicher eine der schönsten Medaillen ever!

Im Ziel angekommen mussten wir doch noch etwas auf unseren Bus warten, der uns ins Hotel zurückbringt. Straßenverkehr auf Malta ja so schon ein Problem, aber wenn dann noch 42km teilweise gesperrt sind, dann dauert es halt noch länger.

Zurück im Hotel war erst mal „ausruhen“ angesagt. Anschließend haben wir den Tag würdevoll in einer Bar in St. Julians ausklingen lassen.

Montag, 26.02.

Heute geht es wieder in der Gruppe zur Blauen Grotte und nach Marsaxlokk. Um 10h fuhren wir in den Süden der Insel mit einem kurzen Zwischenstopp an der Blauen Grotte. Leider war das Meer sehr stürmisch, mit der Bootstour wurde es nichts. Wobei wir uns schon fragten, wie das hätte zeitlich klappen sollen, denn der Zeitplan war wieder sehr straff.

Angekommen in Marsaxlokk, dem angeblich schönsten Fischerdorf, (wie mögen dann die anderen aussehen!) haben wir eine Runde um die Bucht gedreht. Eigentlich sollte sich der Blick auf die vielen schönen kleinen Fischerboote richten. Die „Luzzi“ sind die typisch buntbemalten Fischerboote. Aber leider dominiert das Kraftwerk Delimara (Öl und Gas). Ein Teil unserer Reisegruppe hatte ein Restaurant mit lecker Essen aufgesucht. Der Rest unternahm einen Bummel in die Stadt.

Dienstag, 27.02.

Das Highlight unserer Reise war sicher dieser Tag! Wir sind zurück in Valletta und besichtigen die drei Städte (Senglea, Vittoriosa und Cospicua) wobei der Übergang fließend ist und für Fremde gar nicht erkennbar ist, wo eine Stadt aufhört und die andere anfängt.

Von einem Aussichtspunkt in Senglea konnten wir auf der gegenüberliegenden Seite Vallettas „Barakka Gärten“ betrachten und die Blicke über das riesige fjordartige Hafengelände schweifen lassen. Die 3 Städte sind von mächtigen Schutzwällen umgeben. Malta ist irgendwie komplett zugebaut. Aber unsere Reiseleiterin Mariella hat es sehr abwechslungsreich gestaltet und uns viel über die Städte erzählt. Sie konnte sich auch durchsetzen und wir durften die Kirche St. Lorenzo al Mare (11. Jahrhundert) bestaunen, obwohl die Kirche eigentlich schon geschlossen hatte.

Nach so viel Kultur landeten wir im La Cave Restaurant im Keller und die Weinverkostung begann. 6 Weine wurde angeboten; dazu eine Kleinigkeit zu essen. Wir hatten Spaß, jede Menge Spaß! Auch so schöne Momente gehen zu Ende und wir fuhren zurück ins Hotel.

Am Mittwoch, 28.02. war dann Rückreise angesagt.

Dem Klavier am Flughafen Malta konnte Peter dann doch nicht wiederstehen und hat spontan ein kleines Abschiedskonzert gegeben. Da merkt man halt das Musikerblut in ihm. Wir und auch die anderen Fluggäste haben es sehr genossen.

Fazit dieser Laufreise: Hat mit Stress begonnen, verlief dann aber reibungslos. Malta ist sicher nicht unser Favorit, muss man mal gesehen haben.

Besonders war allerdings die Stimmung in der Gruppe. Wir haben ganz viel gelacht und alles war völlig unkompliziert. Danke dafür!

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