Weihnachtsfeier 2011 des SV Geroldshausen

21. Dez
2011

Christian Selhuber wird Sportler des Jahres 2011

W2011 GregorAuch in diesem Jahr hatte die Weihnachtsfeier des SV Geroldshausen wieder einiges geboten. Schon bei der Begrüßung durch den 1. Vorstand Gregor Dierl wurde deutlich, dass auch in diesem Jahr Langeweile auf der Feier nicht zu finden sein wird.

Es war wieder ein voller Saal in Gundelshausen beim Federl Gastwirt. Neben den Mitgliedern des Vereins waren auch wieder der Bürgermeister Jens Machold und der Sportreferent der Einladung nach Geroldshausen gefolgt – beide sind ja auch selbst Mitglieder beim SVG.

Beide konnten dann dem Rückblick auf das vergangene Jahr lauschen, wobei Hans Widmann der 2. Vorstand des Vereins in Anbetracht des vollen Programms diesen auf die wesentlichen Momente beschränkte. Und was wäre ein Sportverein, wenn die Mitglieder nicht selbst aktiv wären: Die Hymne des SVG gehörte ebenso zum Programm wie das alljährliche Weihnachtslied.

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Der 1. richtige Höhepunkt war dann die Wahl zum Sportler des Jahres. Auch in diesem Jahr stand der Sieger bereits vorher fest. Gewählt wurde er bereits 10 Tage vorher in geheimer Wahl durch eine Jury – in diesem Jahr ohne den Ehrenvorstand Sepp Selhuber. Das Ergebnis selbst war dann auch der Jury bis zum diesem Abend nicht bekannt. Auch wenn es eigentlich alle vier verdient hätten, als Sportler des Jahres gekürt zu werden, war die Entscheidung letztendlich deutlich: Sportler des Jahres 2011 wurde Christian Selhuber. Über so viele Jahre begleitet er diesen Verein aktiv, unterstützt die Veranstaltungen des Vereins durch seine tatkräftige Mitarbeit, war mehr als 20 Jahre Fußball Abteilungsleiter und ist bis heute aktiver Fußballer. Aus den Händen von Burga Dierl erhielt er die Auszeichnung – den Goldenen Fußballschuh.

 

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Auf dem Bild: Gregor und Burga Dierl mit Gerlinde Pickel, Hannelore Messner (Abt. Lauftreff),Christian Selhuber und Jo Strasser

 

W2011NikoloDer Auftritt des Nikolo war der nächste Höhepunkt der jährlichen Feier. Und weil der Nikolo mehr weiß, als so manchem lieb ist und er das auch noch zum Besten geben muss, wurde so manchem nicht nur warm ums Herz, sondern führte dies beim ein oder anderen zu einer ganz gesunden Gesichtsfarbe. Aber Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Und niemand wird es dem Nikolo übel nehmen, dass er so manche Anekdote preisgab und man dann noch selbst Teil dieser Anekdote war.

Kaum eine Nikolo wieder über alle Berge, begann der 3-Akter: "Wo ist der Wallberg?" Ob jeder im Saal diesen Berg vorher gekannt hatte – hinterher sicher. Das Stück, welches durch die Akteure selbst geschrieben und zum Teil erlebt war, hatte es wieder in sich und führte zu Begeisterungsstürmen im Publikum. Es ist begeisternd, welche schauspielerischen Fähigkeiten im einen oder anderen ruhen. Und so mancher meinte nach dem Theaterstück, dass sich das Kommen bereits schon deshalb gelohnt hatte.

W2011Sportler
Auf dem Bild: Wo geht's auf den Wallberg? Burga, Hannelore und Irene scheinen es geschafft zu haben.

Mit der Tombola wurde der offizielle Teil der Veranstaltung beendet. So mancher kam aber erst früh am nächsten Morgen nach Hause.

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